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Pressemitteilung

Das Klimajournal liefert exklusive Berichte über die Aktivitäten von Felderer, Lindab und Raab und bietet Einblicke in die Praxis dieser Unternehmensgruppe.

Oft wird der Begriff „Standardisierung“ mit hohen bürokratischen Kosten, fehlender Flexibilität und dem Verlust von Individualität in Verbindung gebracht. Diese negative Konnotation wird der Standardisierung jedoch nicht gerecht. Durch die richtige Umsetzung und die Integration von Sonderwünschen in den Standard kann der Weg für moderne Produktionsverfahren geebnet werden, wie die Beispiele der Unternehmen Lindab, Felderer und Raab zeigen.

Diese Lüftungsspezialisten haben es geschafft, individuelle Kundenwünsche in standardisierte Lösungen zu überführen und dabei eine zukunftsorientierte Arbeitsumgebung zu schaffen. Stangenware wird abgelehnt; stattdessen wird auf die Erfüllung individueller Bedürfnisse mit maximaler Flexibilität, höchster Qualität und zu besten Preisen Wert gelegt, oft gepaart mit speziellen Lieferterminen, die den Anforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechen. Gleichzeitig ist die Standardisierung von Prozessen und Produktionen notwendig, um Aspekte wie Planbarkeit und Verfügbarkeit sicherzustellen. Wie wird dies in der Praxis umgesetzt?

Als europäischer Marktführer für Luftleitungssysteme bietet die Lindab Group energieeffiziente Lösungen, die zu einem gesunden Raumklima beitragen. Im Jahr 2022 erweiterte Lindab sein Portfolio in Deutschland durch die Akquisition des Produktions- und Handelsunternehmens Felderer und des Herstellers von rechteckigen Luftkanälen, Raab Lüftungstechnik. Durch seine führende Rolle in Europa kann Lindab größere Produktmengen erreichen, die vormals individuelle Produkte nun industriell, kostengünstig und mit gleichbleibender Qualität produzieren lassen.

Urheber/Quelle dieses Beitrags: Heizungs-Journal Verlags-GmbH

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